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Am ersten Tag steht SEA WORLD auf dem Programm, was uns auch wirklich den ganzen Tag beschäftigt und ein unvergleichliches Erlebnis ist. So landen wir nach einem Hubschrauberflug in der Arktis und sehen den Eisbären unter Wasser beim Schwimmen zu. Die gigantischen Tiere schwimmen wie Fische! Ebenso beeindruckend war der Seelöwe mit seinen riesigen Zähnen. Aber der Knaller war das Delphinbecken, wo man sogar Delphine streicheln konnte, allerdings nur, nachdem man sich durch die Massen einen Platz am Beckenrand erkämpfen konnte. Dann bestand allerdings auch die Gefahr, von den Delphinen mit kaltem Salzwasser nass gespritzt zu werden. Die Shamu Killerwal Show hat uns sehr gefallen, so dass wir am liebsten einen aus Plüsch mitgenommen hätten, den es in dem üblichen …

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Es gibt auch hier noch so viel zu entdecken, aber wir müssen weiter und wir sind auch froh, der Hitze entfliehen zu können. Vorher wollen wir uns aber noch am Rande von Palm Springs die Living Desert – die lebende Wüste – ansehen. Wir fahren also die Palmenalleen und gepflegten Luxuswohnanlagen (mit Gärtnern mit Wasserschlauch in der Hand) entlang und begeben uns freiwillig in die Hitze der Wüste. Living Desert ist eine sehr sehenswerte Mischung zwischen Zoo und Botanischem Garten mit Erlebniswert. Leider ist um diese Jahreszeit im Hochsommer die Hitze unerträglich, so dass sogar die Tiere eine Wasserkühlung brauchen (außer den Eichhörnchen) und viel ist im Umbau. Sehr gut fanden wir die Tierklinik, wo uns Einblicke in die OP-Säle …

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