DVB-T
(Abkürzung für engl. „Digital Video Broadcasting – Terrestrial“; also dt. „Digitales Antennenfernsehen“) bezeichnet die terrestrische (erdgebundene, per Antenne) Verbreitung digitaler Radio-, Fernseh- und Datensignale in der Erdatmosphäre. DVB-T ist eine Variante des Digital Video Broadcasting (DVB), die vor allem in verschiedenen europäischen, asiatischen und afrikanischen Staaten sowie in Australien als Standard für die Übertragung von digitalem Fernsehen und Hörfunk per Antenne verwendet wird.
DVB-C (Abkürzung für engl. „Digital Video Broadcasting – Cable“; also dt. „digitale Videoübertragung via Kabel“) bezeichnet eine Variante von DVB, die für die Übertragung von digitalen Mehrwertdiensten über Kabelanschluss verwendet wird. In der Regel ist das die digitale Aussendung von Fernsehsignalen. Das Übertragungssystem DVB-C gestattet ebenfalls die zusätzliche digitale Übertragung von Hörfunkprogrammen.