Leirubakki – Laugarvatn

Früh zeigen sich die ersten Sonnenstrahlen und nach dem Frühstück scheint die Sonne richtig und so fahren wir die 26 nach Norden an der schneebedeckten Hekla vorbei, die wir nun erstmals richtig sehen können. Unterwegs sehen wir ein Wasserkraftwerk und viele Flüsse, die aus dem Hochland kommen und Seen, Lavafelder und Geröllhalden. Je weiter es anch oben ins Hochland geht, desto karger wird die Landschaft – wir fahren nun bis zum Ende der Asphalt-Straße, dann gibt es hier nur noch F-Pisten. Leider können wir mit unserem Auto nicht wie geplant nach Landmannarlaugar, auch mit dem Bus klappt es nicht an einem Tag hin und zurück. Bei dem schönen Wetter heute ist das besonders schade, aber nicht zu ändern. So kehren …

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Vik – Leirubakki

Beim Aufwachen ist überall Nebel, man kann nicht mal die Klippen am Meer sehen, außerdem sprühregnet es, so dass wir erstmal langsam und in Ruhe frühstücken. Wir sparen uns daher auch die Wanderung auf die Klippen und fahren stattdessen zum großen Felstor Dyrholaey im Meer bei Vik. Dort kurven wir auf dem Bergrücken zum Leuchtturm hoch und besehen uns das mächtige Tor von oben, wo wir auch einen Blick auf den kilometerlangen schwarzen Strand (soweit der Nebel den Blick zulässt) werfen können. Starker Wind und tolle Brandung. Dann sind wir mutig und klettern sogar auf das Felstor hinauf und können dabei sogar die tapsigen Puffins aus der Nähe beobachten. Steil fällt der Felsen ins Meer hinab. Dann fahren wir noch …

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